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Titel (Eselsbrücke) 1979 |
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Eine
Verbindung 1979 |
In seinem typischen abstrakt-konkreten Szenario bildet er Ende der 70er Jahre schließlich auch seine Mitmenschen und deren Manifestationen in Kultur und Alltag ab, wie z.B. die „Römischen Blätter“ von 1979 eindrucksvoll zeigen. Ebenso bezieht er nun Motive und Figuren aus seiner nächsten Umgebung, zu der auch Musik, Kunst und Geistesgeschichte gehören, ein. Mythen und Formen der Weltkultur wurden so zum Sujet seiner Auseinandersetzung. Darunter sind württembergische Größen wie Schiller, Schubart oder auch Herzog Carl Eugen, die stellvertretend für das Ringen um Freiheit, Demokratie und Humanismus stehen. Dem Wahl-Ludwigsburger Wesner sind das naheliegende, keinesfalls zu übersehende Beispiele. Die erinnerten Landschaften bilden den vertrauten – ja geliebten – Hintergrund eines von der Zeitgeschichte in Frage gestellten Kulturraums. In den Arbeiten seiner späteren Jahre setzt Wesner immer wieder auch Skalpell und Schleifpapier ein und greift die Oberfläche seiner Bilder an, um die Schönheit der idealen Malerei im Wechselspiel mit skeptischer Dekonstruktion fühlbar werden zu lassen. Verletzung, Schmerz und Vanitas finden darin wahrhaftigen Ausdruck. |
Übersicht 1961 - 1969 1970 - 1978 1979 - 1987 |
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Der
Hut des Kardinals 1979 |
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Italien
auf dem Weg ins Mittelalter 1979 |
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Der
Mann im weißen Jeep 1979 |
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